Die Piraten Weltkarte

by Kathleen
Piraten Weltkarte als Pinnwand. Eine Wertkarte voller Entdeckungen und Schätze der Meere und Kontinente. Mit tollen kunstvollen Zeichnungen von einem Piraten-Schiff im Kampf mit einem riesigen Kraken.

Unsere Piraten-Weltkarte von Lana KK® ist eine, wie es der Name schon verrät, thematische Welt-Karte mit dem Schwerpunkt Piraten. ?‍☠️ Dazu habe ich die Weltkarte passend in Schrift und Design entworfen, so findest du auf der Karte eine kunstvolle Zeichnung eines enternden Piraten-Schiffes im Kampf gegen einen Riesen-Kraken. Kleine Schiffsanker, welche die Häfen in aller Welt markieren, sowie weitere passende grafische Elemente.

Der Hintergrund ist im antiken Stil gestaltet, so entsteht eine stimmige Komposition aus einem großen illustrierten Kompass und verschiedenen kleineren Elementen im Zusammenspiel zu einem wild rauschenden Ozeanen. Die Kontinente wurden grafisch angelehnt, an alten Landkarten Zeichnungen. Ergänzt wird das Piraten-Weltkarten-Konzept durch informative Texte zu geografischen Piraten-Schätzen. ?

Wichtig ist auch, die Typografie, da diese einen großen Anteil an der Wirkung der Weltkarte trägt. Diese ist im passenden Stil ausgewählt und wechselt dezent in der Beschriftung von Ländern, Ozeanen und Inseln im Vergleich zu Benennungen von Städten. Farblich ist die Typografie kenntlich unterteilt, somit kann man in der detaillierten Fülle von Beschriftungen recht gut unterscheiden. ?

Detailaufnahme Inselgruppe der Piratenkarte Sparrow

Die Welt der Piraten

Ein paar kleine Einblicke in die Entstehung der Piraten-Weltkarte wollte ich dir noch gern geben, ? da schon die ersten danach gefragt haben. Begonnen haben wir ein neues Projekt, in dem wir gern thematische Weltkarten kreieren wollten. Unsere Themen-Ideen für die Designs neuer Weltkarten waren unter anderem die griechische Mythologie, Steampunk, Travelmap im Aquarellstil, Unterwasser-Meereswelt und Gothic Stil.
Jeder im Team hatte sich ein Thema gewählt und meines war die Piratenkarte. Zu seinem jeweiligen Thema hat jeder recherchiert und dann haben wir uns gegenseitig mit unseren Ideen und Inspirationen ausgetauscht. Einen kleinen Einblick in unseren Stichpunkten habe ich dir einmal hier als Bildschirmfotos angehangen:

Piraten-Mythos, der Riesen-Kraken

Hierbei handelt es sich um das schrecklichste Seeungeheuer aus der Antike, das man sich vorstellen kann. Mit seinen gigantischen Tentakeln war der Kraken in der Lage, das größte Schiff zu zerstören. Auch wenn nie ein Beweis für seine Existenz gefunden wurde, so gibt es unendlich viele furchterregenden Geschichten um das monströse Wesen, die noch heute die Menschen erschaudern lassen und natürlich musste dieser deshalb auch meine Piraten-Weltkarte.

Ich mag solche Fantasiewesen total ? und finde es mega spannend und aufregend so ein Wesen zu zeichnerisch zu erschaffen. Doch es sollte nicht nur ein Krake sein, nein eine spannende Szene von einem Kampf mit dem Riesen-Kraken, der ein Schiff in die Tiefen des Ozeans zieht. Genau das sollte es werden. Einmal mit der Zeichnung begonnen, bin ich wie in einem Tunnel und nicht mehr ansprechbar für meine Umgebung. ? ? Sie entstand in wenigen Tagen diese recht schicke Zeichnung, die du auch als Bild ohne Weltkarte kaufen kannst.

Die Zeichnung habe ich auf dem iPad gemacht, da ich diese so auf die Weltkarte schneller übertragen könnte, um zu schauen, wo die Tentakel entlang gehen, damit diese das Land teilweise berühren und umschlingen, aber nicht zu viel vom Kontinent verdecken.

Farben & Namensfindung

Ich spiele gern mit Farben und liebe die verschiedenen wunderschönen Varianten, die dabei entstehen. Die Kunst dabei ist, die perfekte Nuance zu finden. Natürlich beginnt es mit der Hintergrundfarbe, die bei der Piratenkarte die Hauptfarbe bildet. Das ist aber nicht alles, denn es müssen alle enthaltenen Farben der Weltkarte ebenfalls der neuen Hautfarbe angepasst werden. So finden Beschriftungen, kleine Gewässer und Flüsse, Kontinente und viele kleine Elemente neue Farbnuancen. Das Ergebnis ist, dass jede Farbvariante ein perfekt in sich stimmiges Gesamtkonzept ist.

Die Piraten Weltkarte mit Pinnwand-Funktion

Die Piratenkarte ist für dich als eine Reise-Karte konzipiert, auf der du deine Reisen und Erkundungen, Schatzsuchen und Erinnerungen festhalten kannst. Für das Gestalten deiner Weltkarte Pinnwand habe ich dir einen spannenden Post mit vielen Beispielen geschrieben, den du hier finden kannst → Gestaltungs-Tipps für deine Weltkarte als Pinnwand.

Die Piraten-Karte gibt es aktuell mit detaillierter englischer Beschriftung in verschiedenen Farben und Formaten. Ob als Leinwandbild, Poster oder magnetisches Glasbild obliegt deiner Vorliebe und Raumgestaltung. Natürlich soll die Piraten Weltkarte auch in deutscher und weiteren Übersetzungen bald erhältlich sein wird.
Tipp zum Lesen → Weltkarte Pinnwand – Warum Qualität vor Quantität? ?

Piraten-Look im Wohnzimmer

Alte Holzmöbel, eine wuchtige Ledercouch, lange Holzdielen. Die Kombination mit mehreren passenden Elementen macht das Flair vollkommen. Kombiniere Dekoelemente wie alte Schiffstücke oder ein Modellboot eines alten Segelschiffes mit dem Piraten-Wandbild. Auch ein altes Steuerrad könnte passend neben der Piraten-Karte aufgehängt werden. Große Stumpen-Kerzen passen auch immer oder alte abgenutzte Kisten und Körbe zum Verstauen von Kleinzeug. Mit Pflanzen kannst du ebenfalls nichts falsch machen, denn ein natürlicher Look ist das, was perfekt passt.

Elegante Weltkarten als Pinnwand von Lana KK® dem Marktführer für kunstvolle Weltkarten Leinwandbilder mit Pinnwand-Funktion. Hochauflösende Details, detaillierte Beschriftung als liebevolle handgefertigte Weltkarten-Wandbilder.
Raumbeispiel für die Piratenkarte Sparrow als Leinwandbild

Auf Schatzsuche

Ich habe lange recherchiert und dabei viele Wahrheiten und Mythen zu alten Piraten-Schätzen herausgefiltert. Alle diese habe ich ortsbezogen auf der Piratenkarte platziert und in kurzen Fakten umschrieben. Eine Übersicht aller dieser Daten, welche auf der Piraten-Weltkarte sind, zähle ich dir jetzt einmal als Liste auf: ?

Der Schatz des Piraten Störtebeker

Als Anführer der Vitalienbrüder trieb Störtebeker viele Jahre in der Ostsee sein Unwesen. Das Piraten-Schiff roter Teufel war gefürchtet und seine Beute legendär. Davon ausgehend, dass eine kilometerlange Goldkette von vielen Hundert Kilogramm Gewicht darunter sein kann, wird sein reiner Materialwert bereits im mehrstelligen Millionenbereich liegen

Der Schatz des Felix Graf Luckners

Als Kapitän des Dreimast (Vollschiffes Seeadler) war er eine der bekanntesten Gestalten des Kaperkrieges gegen die Alliierten. Einzelheiten über den Schatz soll Felix Graf Luckner kurz vor seinem Tod 1966 dem Historiker Ralf Lasa verraten haben. Die Seeadler musste aufgegeben werden und mit ihr die gesamte Beute aus den Kaperfahrten, die aus mehreren Hundert Kilogramm Gold bestanden haben soll. Aus ungeklärten Gründen lief am 02. August 1917 lief die Seeadler auf ein Riff vor der Insel Mopelia (Gesellschaftsinseln) auf. Beim heutigen Goldwert und dem damals etwas niedrigerem Feingoldgehalt in Münzen und Barren würde bereits eine Fracht von 100 Kilogramm einen Wert von mehr als 30 Millionen Euro erzielen

Der Schatz von Staffordshire

Ein Schatz aus 3900 Einzelteile aus Gold, Silber und Kupfergegenständen.

Der Schatz von Mildenhall

Der Schätzwert wird mit etwa 50.000 Euro.

Die Piraten von New York

Eine Geschichte handelt von dem See Ronkonkoma in New York. In den Tiefen dieses Sees sollen einige der größten Piratenschätze aller Zeiten lagern, zudem auch zahlreiche menschliche Skelette. Einst sei dieser See mit dem Meer verbunden gewesen sein, was sich viele Seeräuber zunutze machten.

Versunkene Galone San José

Wert von 17 Milliarden $, etwa 30 km vor dem kolumbianischen Hafen von Cartagena

Das verschollene Gold von Lima

Auf Cocos Island in Costa Rica soll das sagenumwobene Gold von Lima bis heute versteckt sein.

Die Schätze der Kokosinseln

Bevor der Pirat Edward Davies 1702 spurlos verschwand, lief er nachweislich zweimal die Kokosinseln an. Seine Beute aus dem Überfall auf den Hafen von Acapulco im Jahr 1819 an gleich drei verschiedenen Stellen versteckt hat. Insgesamt hat sein Schatz einen Wert von rund 20 Millionen Euro und besteht aus mehreren Hunderttausend Pfund an Silbermünzen, Silberbarren und Goldmünzen.

Der Schatzbrunnen

Im Jahr 1795 fand Daniel Mc Ginnis auf der kanadischen Insel Oak Island einen Brunnen, dessen Eingang durch einen riesigen Stein verschlossen war. Eine Inschrift darauf deutete auf einen großen Piratenschatz hin. Zwei Jahrhunderte lang versuchte man, zu dem Schatz vorzudringen, dabei kamen sieben Menschen ums Leben.

Man geht davon aus, dass sich in dem Brunnen Gold befindet, das von einem Piraten (Kapitän Kidd) dort versteckt wurde, der an der Ostküste Kanadas sein Unwesen getrieben hat.

Goldtempel der Mondberge

Die Mondberge bergen mysteriöse Geheimnisse. Man erzählt über einen uralten, verschollenen Goldtempel. Das Rätsel für Schatzsucher und Mythen-Forscher.

Der Schatz der Inkas

Die ungefähre Lage ist dabei unklar. Sie kann in Bolivien, Peru oder auch Brasilien liegen, überwuchert bis zur Unkenntlichkeit und dadurch sogar vor der Entdeckung geschützt, wenn die Schatzsucher direkt vor ihren Toren stehen.

Die Piratenrepublik

Einer Legende zufolge gibt es eine Insel mit Namen Libertalia; ein Rückzugsort für Piraten mitten im Meer. Dort ziehen sich die Piraten nach einem Leben voller Kämpfe und Plünderungen zurück und leben miteinander in Harmonie und Frieden. Gerüchte besagen, dass die Insel in der Nähe von Madagaskar zu finden ist und das jeder dort leben könne – vorausgesetzt er ist ein Pirat.

Der Piratentunnel

Eine andere Legende besagt, dass Piraten in Savannah, Georgia, ihre Waren in unterirdischen Tunnels gelagert haben. Durch eine Vielzahl von labyrinthischen Gängen gelangt man in nicht allzu tiefes Wasser, wo verschiedene Kostbarkeiten auf ihre Reise warten. Da viele dieser Tunnels allerdings schon eingestürzt sind, kann der Wahrheitsgehalt dieser Geschichte nicht mehr überprüft werden.

Der verschwundene Piratenschatz auf den Seychellen

„Meine Schätze demjenigen, der dies versteht!“, soll der Pirat La Buse vor seiner Hinrichtung (1730) ausgerufen haben. Und warf einen Zettel mit Geheimschrift in die Menge vor dem Schafott.

Eine Legende? Bis heute suchen Menschen aus aller Welt das verschollene Geheimpapier und die Reichtümer des La Buse. Irgendwo im Indischen Ozean werden sie vermutet, besonders auf der Seychellen-Insel Mahé. Schatzsucher haben dort bisher nur Pistolen, Schwerter und ein paar Münzen gefunden. Und eine alte Truhe –> leider ohne Inhalt

Liegt auf der Seychellen-Insel Mahé ein bis zu 250 Millionen Dollar (230 Millionen Euro) schwerer Piratenschatz begraben?

← Das Foto links einer Piratenbraut ist entstanden, als ich mich für einen 60ten Geburtstagsfeier in meiner Tante verkleiden musste ?. Die Feier hatte Fasching als Motto und alle waren verpflichtet sich demnach zu verkleiden ?. Aber irgendwie war das ein sehr amüsanter Abend.

Feedback von dir!

Gefällt dir unsere Piraten Weltkarte? Bist du ebenfalls vom Piraten-Thema fasziniert? Schreib mir gern in den Kommentaren. ?

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