Raumluft verbessern #3 – natürliche Materialien

by Kerstin
Natürlichkeit

Schön, dass Du wieder hier bist und Dich weiterhin mit dem Thema natürliches Wohnen beschäftigst. Wenn Du Deine Raumluft verbessern möchtest und Wert auf natürliche Materialien legst, bist Du hier genau richtig. In den letzten beiden Teilen unserer Blogserie (Raumluft verbessern: Natürlich zu gesundem Raumklima #1 und Raumluft verbessern #2 – Pflanzen) hast Du bereits erfahren, wie regelmäßiges Lüften und Zimmerpflanzen das Raumklima positiv beeinflussen können. Vielleicht hast Du schon erste Veränderungen ausprobiert – und spürst bereits, wie frische Luft und ein bisschen mehr Grün Dein Zuhause angenehmer und gesünder machen.

Weiter geht es…

Heute gehen wir gemeinsam einen Schritt weiter – hin zu den Dingen, mit denen wir uns jeden Tag umgeben: Möbel, Wandfarben, Böden und Textilien. Oft sind es genau diese Materialien, die unsere Raumluft unbemerkt belasten. Doch es gibt eine gute Nachricht: Natürliche Materialien bieten eine gesunde, nachhaltige und zugleich ästhetisch ansprechende Alternative.

Lass uns eintauchen in die Welt der natürlichen Materialien mit Wirkung – und entdecken, wie viel Gutes in den einfachen Dingen steckt.

Natürliches Wohnen bedeutet mehr als Lüften und Pflanzen. Auch die Materialien, mit denen wir unsere Räume gestalten, haben einen direkten Einfluss auf das Raumklima – und damit auf unser Wohlbefinden. In Teil 3 unserer Serie „Raumluft verbessern“ werfen wir einen genauen Blick auf Baustoffe und Einrichtungsmaterialien, die ganz natürlich für bessere Luft sorgen – und zeigen, welche Schadstoffe Du damit vermeidest.

🌳 Holz – lebendig, atmungsaktiv und klimaregulierend

Holz ist ein nachwachsender Rohstoff mit einer jahrtausendealten Tradition im Haus- und Möbelbau. Ob als Bodenbelag, Möbelstück oder Wandverkleidung – Holz bringt Wärme, Natürlichkeit und Lebendigkeit in den Raum. Doch nicht jedes Holz ist gleich nachhaltig.

Herkunft & Abbau:
Nachhaltiges Holz stammt aus zertifiziert bewirtschafteten Wäldern, etwa mit dem FSC- oder PEFC-Siegel. Diese Zertifizierungen stehen dafür, dass Wälder schonend und im Einklang mit dem natürlichen Ökosystem bewirtschaftet werden – das bedeutet: Es wird nicht mehr Holz entnommen, als auch wieder nachwächst, und dabei Rücksicht auf Tiere, Pflanzen und Wasserhaushalt genommen.

Die Ernte erfolgt selektiv, also nur einzelne Bäume werden entnommen – ohne Kahlschlag und ohne Raubbau.

Wie lange wachsen Bäume, bevor sie geerntet werden?

Die Wachstumszeit eines Baumes bis zur Holzernte ist ein zentraler Nachhaltigkeitsfaktor – und unterscheidet sich je nach Art stark:

HolzartDurchschnittliche Wachstumszeit bis zur NutzungEigenschaften & Verwendung
Fichteca. 60–80 JahreLeicht, günstig, für Möbel, Innenausbau, Dachstühle
Kieferca. 70–100 JahreRobust, markant, ideal für Möbel & Fußböden
Eicheca. 120–150 JahreSehr langlebig & hart, beliebt für hochwertige Möbel, Parkett
Bucheca. 100–140 JahreZäh, gleichmäßig gemasert, für Möbel, Treppen, Kindermöbel
Lärcheca. 80–120 JahreWetterfest, für Fenster, Fassaden, Böden
Douglasieca. 80–100 JahreWitterungsbeständig, für Terrassen, Möbel
Birkeca. 40–60 JahreHeller Ton, gut für Innenausbau und Kindermöbel

💡 Je länger die Wachstumszeit, desto wichtiger ist eine nachhaltige Waldwirtschaft. Gerade bei Harthölzern wie Eiche oder Buche lohnt sich daher der Blick auf die Herkunft und das Siegel.

Auch bei unseren Produkten achten wir darauf, dass das Holz für die Keilrahmen aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Und so trägt auch eine Weltkarte von LanaKK® dazu bei, dass dein Zuhause lebendig, atmungsaktiv und klimaregulierend bleibt.

Raumluft verbessern? Ja, Holz kann Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben – es reguliert also auf natürliche Weise die Luftfeuchtigkeit und hilft dabei, Schimmelbildung vorzubeugen. Raumluft verbessern?

Schadstofffrei? Ja – wenn unbehandelt oder natürlich geölt!
Verzichte auf Spanplatten oder lackiertes Holz – sie enthalten oft Formaldehyd oder andere flüchtige organische Verbindungen (VOCs). Formaldehyd ist schon in sehr geringen Konzentrationen reizend. Es kann:

  • die Augen, Atemwege und Schleimhäute reizen
  • zu Kopfschmerzen, Übelkeit oder Konzentrationsproblemen führen
  • bei empfindlichen Menschen allergische Reaktionen oder Asthma verstärken
  • bei hoher Langzeitbelastung sogar krebserregend wirken
    (Formaldehyd ist laut WHO seit 2004 offiziell als „krebserregend beim Menschen“ eingestuft)

Besonders problematisch ist, dass neu gekaufte Möbel, Böden oder Renovierungsmaterialien oft einen unsichtbaren Cocktail aus Formaldehyd und anderen VOCs abgeben – ohne dass man es sofort merkt. Die Raumluft kann dadurch stärker belastet sein als die Außenluft.

Was sollte man besser verwenden und welche sind natürliche Materialien?

  • Massivholz (z. B. Eiche, Kiefer, Lärche)
  • Natürliche Holzöle & Wachse statt Lack
  • Leimfreie Verbindungen oder formaldehydfreie Leime

🪨 Lehm – der stille Held unter den natürlichen Materialien

Lehm gehört zu den ältesten und zugleich nachhaltigsten Baumaterialien der Welt. Er entsteht ganz natürlich durch die Verwitterung von feldspatreichem Gestein, wie Granit oder Gneis – ein Prozess, bei dem Wind, Wasser und Temperaturunterschiede über Jahrtausende mineralische Bestandteile wie Ton, Schluff und Sand freilegen und vermengen.

⛏️ Abbau – umweltfreundlich und regional

Im Gegensatz zu vielen industriellen Baustoffen wird Lehm nicht tief aus dem Boden gefördert, sondern meist oberflächlich abgetragen. Das geschieht oft in sogenannten Lehmgruben oder Tongruben, die sich in vielen Regionen direkt vor Ort befinden. Da Lehm nahezu überall vorkommt, sind die Transportwege kurz – ein klarer Vorteil in Sachen CO₂-Bilanz.

Der Abbau erfolgt in der Regel mechanisch, ohne Sprengungen oder chemische Zusätze. Nach dem Abbau wird der Lehm nicht chemisch behandelt, sondern lediglich von groben Verunreinigungen befreit und – je nach Anwendung – mit Wasser aufbereitet. Die Natürlichkeit bleibt also vollständig erhalten.

🧱 Herstellung von Lehmsteinen – ein achtsamer Prozess

Ein Lehmstein besteht meist aus einer Mischung aus:

  • Lehm (als Bindemittel)
  • Sand oder Stroh (zur Stabilisierung)
  • Wasser

Diese Mischung wird in Formen gepresst und anschließend an der Luft getrocknet – ein uraltes Verfahren, das bis heute in nachhaltigen Bauprojekten Anwendung findet.

Wie lange dauert es, einen Lehmstein herzustellen?

  • Formgebung & Trocknung: ca. 2–4 Wochen, abhängig von Größe, Luftfeuchtigkeit und Temperatur
  • Kein Brennvorgang nötig, anders als bei Ziegeln – dadurch extrem energiearm in der Produktion

In modernen Manufakturen wird dieser Prozess mit Maschinen unterstützt, aber das Prinzip bleibt gleich: kein Brennofen, kein Chemieeinsatz, kaum Energieverbrauch. Wer auf besonders authentische Bauweise setzt, kann Lehmsteine sogar per Hand im Lehmbauverfahren vor Ort formen – das macht den Baustoff nicht nur ökologisch, sondern auch sozial nachhaltig.

Lehm ist ein echtes Naturtalent

Mit Lehm entscheidest Du Dich für einen kreislauffähigen Baustoff, der:

  • Feuchtigkeit puffert und abgibt
  • Gerüche bindet
  • antistatisch und schimmelhemmend wirkt
  • und sich komplett rückstandslos in den Naturkreislauf zurückführen lässt

Ein echter Low-Impact-Rohstoff, der unsere Räume auf ganz leise Weise gesünder macht.

Wirkung im Raum:
Lehm reguliert die Luftfeuchtigkeit, speichert Wärme und wirkt antistatisch und geruchsneutralisierend. In Form von Lehmputz oder Lehmfarbe wirkt er wie ein natürlicher Filter für belastete Raumluft.

Frei von:

  • Lösungsmitteln
  • Konservierungsmitteln
  • Weichmachern
    → im Gegensatz zu vielen modernen Dispersionsfarben oder Putzen.

Besonders geeignet für: Schlafzimmer, Kinderzimmer und Allergikerhaushalte.

🛏️ Lehmputz im Schlafzimmer – für gesunden, erholsamen Schlaf

Ein Schlafzimmer sollte ein Ort der Ruhe und Regeneration sein. Genau hier zeigt Lehmputz seine besondere Stärke: Er reguliert die Luftfeuchtigkeit, absorbiert Schadstoffe und schafft ein ausgeglichenes Raumklima, das den Schlaf fördert.

Vorteile im Überblick:

  • Weniger Schwankungen bei Temperatur und Luftfeuchtigkeit → gut für Atemwege und Schleimhäute
  • Geruchsneutralisierend – kein „Muff“ trotz geschlossener Fenster
  • Optisch beruhigend: Der natürliche Farbton und die feine, matte Struktur wirken warm und erdend

💡 Tipp: In Kombination mit unbehandeltem Massivholz und Naturtextilien (z. B. Leinen, Wolle) entsteht ein komplett schadstofffreies Schlafumfeld – ideal auch für Allergiker oder hochsensible Menschen.

🧸 Lehm im Kinderzimmer – natürlich, sicher und atmungsaktiv

Kinder verbringen viele Stunden in ihrem Zimmer – beim Spielen, Lernen oder Schlafen. Deshalb ist es besonders wichtig, dort auf gesundes Raumklima und sichere Materialien zu achten.

Lehm eignet sich hervorragend für Kinderzimmer, weil:

  • er keine Schadstoffe ausdünstet
  • die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise reguliert
  • er antistatisch ist → weniger Staub in der Luft
  • er bei Stößen oder Kontakt nicht splittert oder reizt – im Gegensatz zu vielen industriellen Wandbeschichtungen

💡 Extra-Tipp für Familien: Es gibt mittlerweile auch farbige Lehmfarben auf Tonbasis, die ganz ohne künstliche Pigmente auskommen. So lassen sich kinderfreundliche Akzente setzen – z. B. eine sonnengelbe Spielecke oder ein sanftes Grün für ruhige Lesezeiten.

🧱 Kalk – antibakteriell und schimmelresistent

Kalk ist einer der ältesten Baustoffe der Menschheit – und erlebt heute eine verdiente Renaissance im gesunden, natürlichen Bauen. Bereits in der Antike, vor über 2.000 Jahren, nutzten die Römer gebrannten Kalk als Putz- und Mörtelgrundlage für ihre beeindruckenden Bauwerke. Auch viele mittelalterliche Fachwerkhäuser, Kirchen oder Bauernhöfe in Europa wurden mit Kalkmörtel und Kalkfarben verputzt – aus gutem Grund.

🔥 Wie entsteht Kalk – der Herstellungsprozess

Kalk wird aus Kalkstein (Calciumcarbonat, CaCO₃) gewonnen, einem der am weitesten verbreiteten Gesteine der Erde. Der Herstellungsprozess ist relativ einfach – und braucht weder aufwändige Chemie noch seltene Rohstoffe:

  1. Brennen: Kalkstein wird bei etwa 900–1.000 °C in sogenannten Kalköfen gebrannt → es entsteht gebrannter Kalk (Calciumoxid, auch „Branntkalk“ genannt).
  2. Löschen: Wird dieser Branntkalk mit Wasser vermischt, entsteht gelöschter Kalk (Calciumhydroxid) – die eigentliche Grundlage für Kalkputz oder Kalkfarbe.
  3. Karbonatisierung: Nach dem Auftragen reagiert der Kalk langsam mit CO₂ aus der Luft und wird wieder zu festem Kalkstein – ein natürlicher Kreislauf.

📜 Kurze Geschichte: Kalk als Baustoff im Wandel der Zeit

ZeitraumVerwendung von Kalk
Antike (Römer)Kalkmörtel in Aquädukten, Thermen, Wohnbauten
MittelalterFachwerkbauten, Kirchen, Wandmalereien mit Kalkfarbe
Barock/RenaissanceFeine Kalkputze und Fresken mit hoher Beständigkeit
20. Jh.Rückgang durch Zementputze und synthetische Farben
HeuteWiederentdeckung durch Baubiologie & Ökotrends

✅ Vorteile von Kalkputz und Kalkfarbe

Kalk punktet nicht nur durch seine lange Tradition, sondern vor allem durch seine natürliche, gesundheitlich unbedenkliche Wirkung im Innenraum:

🦠 Antibakteriell & schimmelhemmend
Kalk hat einen hohen pH-Wert (ca. 12), der das Wachstum von Schimmelpilzen, Bakterien und Algen hemmt – ganz ohne Biozide oder Fungizide.

💨 Diffusionsoffen & feuchtigkeitsregulierend
Kalkputze „atmen“: Sie nehmen überschüssige Luftfeuchtigkeit auf und geben sie bei trockener Raumluft wieder ab – ideal für ein stabiles Raumklima.

🚫 Frei von Schadstoffen & Emissionen
Kalk enthält keine Lösungsmittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel – im Gegensatz zu vielen synthetischen Wandfarben oder Dispersionsputzen.

🌬️ Geruchsbindend
Kalk kann Gerüche neutralisieren und verbessert so das subjektive Raumempfinden spürbar – besonders in Küche, Bad oder Schlafzimmer.

🎨 Natürlich schön
Kalkfarben wirken durch ihre tiefmatte, pudrige Oberfläche sehr weich und wohnlich. Sie reflektieren das Licht auf angenehme Weise und lassen sich mit natürlichen Pigmenten einfärben.

🧺 Naturtextilien und -dämmstoffe

Wer auf schadstofffreies Wohnen achtet und auch die Raumluft verbessern will, sollte nicht nur auf Wände und Möbel schauen, sondern auch auf das, was „zwischen den Zeilen“ liegt: Textilien und Dämmstoffe. Ob Matratze, Vorhang, Teppich oder Dämmmaterial in der Wand – diese Dinge begleiten uns oft viele Jahre lang. Umso wichtiger, dass sie atmungsaktiv, hautfreundlich und frei von chemischen Zusätzen sind.

🌿 natürliche Materialien im Alltag

🐑 Schafwolle

  • Eigenschaften: Wärmeregulierend, geruchsneutralisierend, selbstreinigend durch das enthaltene Keratin, ein Protein, das Schadstoffe aus der Luft bindet.
  • Einsatz: Als Dämmmaterial in Wänden und Dächern, in Matratzen, Bettdecken, Teppichen oder Möbelpolsterungen.
  • Langlebigkeit: Sehr robust, resistent gegen Schimmel und Milben – bei guter Pflege jahrzehntelang verwendbar.

🥥 Kokosfasern

  • Eigenschaften: Fest, formstabil, sehr gut durchlüftet, resistent gegen Feuchtigkeit und Verrottung.
  • Einsatz: Vor allem in Matratzen, Dämmplatten und Teppichrücken, manchmal auch in Türmatten und Polsterungen.
  • Langlebigkeit: Sehr langlebig, verrottet nicht leicht und bleibt auch bei Feuchtigkeit formstabil.

🌱 Hanf & Flachs

  • Eigenschaften: Hohe Festigkeit, schimmelresistent, besonders umweltfreundlich im Anbau (benötigen kaum Dünger oder Pestizide).
  • Einsatz: In Wand- und Dachdämmungen, als Vlies in Matratzen oder in Naturfaserverbundstoffen für Möbel und Wandverkleidungen.
  • Langlebigkeit: Jahrzehntelange Haltbarkeit – Hanfdämmung hält bei fachgerechter Verarbeitung bis zu 50 Jahre und mehr.

🌾 Baumwolle & Leinen

  • Eigenschaften: Hautfreundlich, atmungsaktiv, leicht, saugfähig – wenn ungebleicht und ungefärbt, auch vollkommen schadstofffrei.
  • Einsatz: In Bettwäsche, Vorhängen, Kissenbezügen, Bezügen von Möbeln oder Wandtextilien.
  • Langlebigkeit: Hoch – besonders Leinen gilt als besonders reißfest und langlebig. Baumwolle ist pflegeleicht, aber empfindlicher gegenüber Feuchtigkeit.

✅ Vorteile von Naturtextilien und -dämmstoffen

  • Atmungsaktiv: Sie sorgen für eine natürliche Luftzirkulation im Raum und beugen Schimmelbildung vor.
  • Feuchtigkeitsregulierend: Viele dieser Materialien nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf und geben sie bei trockener Luft wieder ab.
  • Frei von Schadstoffen: Keine Weichmacher, kein Formaldehyd, keine Mikroplastikfasern – ein großer Vorteil gegenüber synthetischen Textilien und Dämmstoffen.
  • Antistatisch & allergikerfreundlich: Weniger Staubbindung, keine elektrostatische Aufladung – gut für Allergiker und Kinderzimmer.
  • Recycelbar oder kompostierbar: Viele Naturmaterialien lassen sich am Ende ihres Lebenszyklus einfach wieder in den Kreislauf zurückführen.

💡 Wo Naturtextilien besonders sinnvoll sind

  • Kinderzimmer: Schadstofffreie Teppiche, Matratzen oder Vorhänge für eine unbelastete Umgebung
  • Schlafzimmer: Atmungsaktive Naturbettwaren aus Schafwolle oder Baumwolle verbessern das Raumklima und die Schlafqualität
  • Wohnbereich: Leinenvorhänge oder Kissenhüllen wirken klimaregulierend und bringen eine ruhige, natürliche Atmosphäre
  • Sanierung & Neubau: Natürliche Dämmstoffe in Dach und Wand sorgen für warme Winter und kühle Sommer – ganz ohne Kunststoff

💚 Fazit: Weniger ist mehr – aber mit Wirkung

Ob Holz, Lehm oder Kalk – wer auf natürliche Materialien, die auch schadstofffrei sind, setzt, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dem eigenen Wohlbefinden. Die Luft wird messbar besser, die Atmosphäre spürbar ruhiger, und die Räume wirken nicht nur wohnlich, sondern gesund.

➡️ Im nächsten Teil der Serie „Raumluft verbessern“ geht es um Luftreiniger – was sie wirklich leisten (und wann Pflanzen die bessere Wahl sind).

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